Familienglück beginnt bei dir: wertvolle Tipps zum Glücklichsein, mit 20 inspirierenden Zitaten


„Keine Pflicht wird so sehr vernachlässigt, wie die Pflicht, glücklich und zufrieden zu sein“.
Robert Louis Stevenson

 

Das Streben nach Glück

Tief in jedem Menschen ist die Sehnsucht nach Glück verankert. Damit ist jedoch kein Glück im Sinn eines 6ers im Lotto gemeint. Glück, welches von Umständen bedingt wird, ist selten von Dauer. Die Sehnsucht, die in uns schlummert, verlangt nach viel mehr als nur kurzen Glücksmomenten. Wir sehnen uns nach einem inneren, beständigen Glückszustand, welcher sich in der alten deutschen Sprache mit dem Wort „Glückseligkeit“ ausdrücken lässt. Im englischen ist es leichter, da spricht man von „Happiness“ im Gegensatz zu „Luck“.

Ein solcher innerer Glückszustand ist etwas, was man weder kaufen noch verdienen kann:

„Glück kann nicht bereist, besessen, verdient, getragen oder konsumiert werden. Glück ist die spirituelle Erfahrung, jede Minute mit Liebe, Gnade und Dankbarkeit zu leben.“
Denis Waitley

 

 

12 Fragen für mehr Glück im Alltag:

Hier findest du 12 Fragen, die du dir selbst stellen kannst, und die dir auf deinem Weg helfen können:

 

  1. Motivation: Möchte ich überhaupt glücklich sein?

 „Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 Jahren zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich“.
George Bernard Shaw


Jede Reise beginnt mit einer Sehnsucht, mit einem Wunsch.
Jede Reise beginnt mit einer Entscheidung, mit einem ersten Schritt.
Manche machen sich nie auf die Reise, weil sie gar nicht dazu motiviert sind.
Das Streben nach Glück fängt mit einem Wunsch an. Diese Sehnsucht wird dafür sorgen, dass das Glück dich findet – nicht umgekehrt.

 

  1. Dankbarkeit: Wofür kann ich dankbar sein?

 

"Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind."
Sir Francis Bacon

 

Es gibt zwei Arten von Menschen: Menschen, die jammern und Menschen, die dankbar sind. Dankbarkeit hindert dich daran, die Dinge für selbstverständlich zu nehmen. Dankbarkeit bringt dich dazu, innezuhalten, gegenwärtig zu werden, und zu genießen, was dir heute an Gutem begegnet. Dankbarkeit öffnet dir die Augen für all die Schönheit, die dir mitten im Alltag begegnet: das Gänseblümchen am Wegrand; das Strahlen der Augen deines Kindes; der Duft des Kaffees am Morgen oder die Sonnenstrahlen, die durch dein Fenster fallen. Wer ein dankbares Herz hat, nimmt nichts mehr für selbstverständlich.

 

  1. Zufriedenheit: Bin ich zufrieden?

 

„Es ist schwer, das Glück in uns zu finden, und es ist ganz unmöglich, es anderswo zu finden.“
Nicolas Chamfort

 

Glück ist ganz eng an Zufriedenheit gekoppelt; ja, beide sind sich so ähnlich, dass die Wörter auch miteinander ausgetauscht werden können: Glücklich ist, wer in sich selbst zufrieden ist. Zufrieden ist, wer in sich selbst glücklich ist.

Das Problem ist, dass wir Zufriedenheit meistens an äußere Dinge koppeln: an Erfolg oder Karriere; an die Qualität von Beziehungen; an Besitztümer, tolle Erlebnisse, Gesundheit, Fitness und vieles mehr. Das ist auch, was uns die Werbung und soziale Medien häufig vermitteln wollen: „Du kannst erst dann zufrieden und glücklich, wenn du dies oder jenes hast.“

Aber wenn wir in und mit uns nicht zufrieden sind, dann können uns auch äußere Dinge nicht zufrieden machen – zumindest nicht dauerhaft und beständig. Haben wir jedoch unsere innere Zufriedenheit gefunden, dann können wir wahrhaftig genießen. Treffend sagte es daher Charles Spurgeon:

 

„Es geht nicht darum, wie viel wir besitzen, sondern wie viel wir genießen, das sorgt für Glücksgefühl“.
Charles Spurgeon

 

  1. Großzügigkeit: Wem kann ich heute Gutes tun?

 

"Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich."
André Gide

 

Dass es glücklich macht, anderen Gutes zu tun, ist längst kein Geheimnis mehr und wurde sogar in mehreren Studien bestätigt. Evelyn Wenzel beschreibt es mit diesen Worten: „Alle positiven zwischenmenschlichen Interaktionen stärken unsere Menschlichkeit, die genannten Charakterstärken und steigern unser Glücksempfinden.“

Großzügigkeit zeigt sich übrigens nicht nur in Geld: Man kann z.B. auch großzügig mit seiner Zeit sein. Du musst dir nicht krampfhaft Möglichkeiten überlegen, wie du jemandem Gutes tun kannst. Wenn du offen dafür bist, werden sich die Gelegenheiten von selbst dir zeigen: Du siehst in der Stadt jemanden mit Krücken, der Mühe hat, seine Einkaufstasche zu tragen, und trägst sie für ihn. Beim Ausmisten deiner Wohnung fällt dir ein Schlafsack auf, den du nicht mehr benötigst, und du beschließt spontan, ihn an eine Obdachlosenhilfsorganisation zu schicken. Du kommst ins Gespräch mit einer Person an der Bushaltestelle und merkst: Dieser Mensch braucht einfach nur mal jemandem, der ihm zuhört und ihm Zeit schenkt.

 

  1. Ermutigung: Wen kann ich heute aufbauen?

 

„Ein freundliches Wort kostet nichts, und dennoch ist es das Schönste aller Geschenke.“
Daphne de Maurier

 

Wenn du andere ermutigst und aufbaust, dann baut es auch dich selbst auf. Es scheint tatsächlich ein Prinzip dahinter zu stecken, dass wir das, was wir anderen antun, auch ein Stückweit uns selbst tun. Wenn du schonmal jemandem ein ehrliches Kompliment gemacht hast, dann hast du sicherlich gemerkt, dass es nicht nur deinem Gegenüber gut getan hat – sondern auch du selbst dich besser gefühlt hast.

 

  1. Liebe: Lasse ich Liebe zu?

 

"Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich."
Hermann Hesse

 

Glück liegt im Lieben. Jeder, der einmal verliebt war, oder der das Wunder der Geburt eines eigenen Kindes erlebte, weiß um die Freude, Leichtigkeit und die Tiefe vom Glück, welches Liebe bereiten kann. Darüber hinaus kann Liebe aber auch als etwas Universales verstanden werden, was nicht an bestimmte Personen oder Momente gebunden ist.  Wenn wir Liebe als etwas Universales verstehen, was einfach da ist, frei verfügbar für jeden Menschen, dann erkennen wir: eine so definierte Liebe ist uns so nah wie die Luft, die uns von allen Seiten umgibt und die mit jedem Atemzug in uns ein- und ausströmt. Diese Liebe ist keinem von uns fern und uns ihrer bewusst zu werden, beglückt uns zutiefst.

Eine so definierte Liebe kann man mit dem Bild eines Flusses vergleichen, dessen Quelle in uns ist. Dieser Fluss ist uns genauso natürlich und eigen wie unser Atem oder unser Herzschlag: immer da, auch wenn wir es meistens gar nicht bemerken. Wenn wir das Fließen des Flusses zulassen, der sich uns und anderen schenken möchte, ohne dabei jemals leer zu werden, fühlen wir uns lebendig und glücklich. Stehende Gewässer hinter Mauern werden trüb und faul - aber fließende Gewässer bleiben frisch, beleben, erquicken und bereiten Vergnügen.

Einige der bereits genannten Aspekte (z.B. anderen Gutes tun, andere ermutigen) haben auf ganz praktische Weise mit dieser Liebe zu tun, die sich durch uns anderen schenken möchte. Es hilft, sich zu erinnern, dass es bei diesen Vorschlägen also nicht einfach um eine Leistung geht, die man erbringt, um sich selbst glücklicher zu machen – sondern dass es letztendlich darum geht, sich dem zu öffnen, was uns Menschen tiefer berühren kann als irgendetwas sonst auf dieser Welt: Liebe.

 

  1. Atem: Nehme ich meinen Atem wahr?

 

„Gib dich dem Fluss des Atems hin, er trägt dich in das Meer des Glücks.
Hans-Christoph Neuert

 

Unseren Atem bewusst wahrzunehmen, hilft uns dabei, uns wieder des gegenwärtigen Moments bewusst zu werden, statt gedanklich abzuschweifen. Wir kommen zur Ruhe. Nicht umsonst ist Atmen eine Entspannungstechnik, die Frauen sogar in der Intensität der Wehen vorgeschlagen wird.

Atmen hilft uns, loszulassen, was uns belastet. Es zentriert uns. Wenn wir uns des gegenwärtigen Moments bewusst werden, nehmen wir auch unsere eigene Lebendigkeit wahr. Dies in sich selber löst Glück aus. Wir können uns nicht glücklich fühlen, ohne uns lebendig zu fühlen.

Für weitere Anregungen zu diesem Thema, empfehlen wir dir unseren Blogpost „Achtsamkeit für Mütter“.

 

  1. Selbstannahme: Nehme ich mich so an, wie ich bin?

 

„Umarmen Sie das herrliche Durcheinander, das Sie sind.“
Elizabeth Gilbert

 

Wir haben vorhin gesehen, dass Glück und Liebe zusammengehört. Wie kann man also glücklich sein, wenn man sich selbst nicht liebt?

Wenn man sich selbst ablehnt, lebt man weder in Harmonie mit sich selbst, noch ist man zufrieden mit sich selbst. Daher gehört zum Glück Selbstannahme unweigerlich dazu.

Die meisten von uns hindert unser Perfektionismus an der Selbstannahme. Wir meinen, wir wären dann glücklich, wenn wir vollkommen wären oder etwas Bestimmtes erreicht hätten, oder wenn wir anders wären, eine andere Vergangenheit hätten, oder anders aussähen. Aber das stimmt nicht. Wir können nur glücklich sein, wenn wir so sind, wie wir im Hier und Jetzt sind, mit all unseren Unzulänglichkeiten, Unvollkommenheiten und Rissen.

 

In Japan gibt es eine jahrhundertealte Tradition, Kintsugi genannt. Dort werden Scherben (eine zerbrochene Vase, Tasse oder ein kaputter Keramikteller) wieder zusammengefügt und die Reparaturstellen werden mit Gold veredelt. Diese Form der Reparatur, bei der Scherben nicht weggeworfen werden, sondern auf sorgsame Weise wieder zu einem Gefäß zusammengefügt werden, das schöner als zuvor ist, hat eine wundervolle Symbolik. So kann auch unser Leben, mit all seinen Rissen, Brüchen und Unvollkommenheiten, zu etwas Wunderschönem werden.

 

  1. Harmonie: Bin ich mit mir selbst im Reinen?

 

„Das Geheimnis des Glücklichseins liegt nicht darin, das zu machen, was man gerne tut, sondern das, was man macht, gerne zu tun.“
James Mathew Barrie

 

Dieser Punkt ist mit der Selbstannahme eng verbunden: Ein Leben im Glück ist ein Leben in Harmonie. Bei dem Wort Harmonie denken die meisten Menschen vermutlich an angenehme, positive Lebensumstände. Aber das ist nicht korrekt. Denn dann müsste es perfekte Lebensumstände geben, um glücklich zu sein. Und ganz ehrlich, die wenigsten Menschen haben perfekte Umstände.

Harmonie bedeutet vielmehr das, was bereits im 17. Jahrhundert von Bernard Le Bovier de Fontenelle folgendermaßen beschrieben wurde: Mit sich selbst im Reinen sein:

„Das größte Geheimnis des Glücks ist, mit sich selbst im Reinen zu sein.“
Bernard Le Bovier de Fontenelle

 

Mit sich selbst im Reinen zu sein kann viele verschiedene Dinge bedeuten. Hier ein paar Vorschläge:

Sein eigenes Sagen und Tun in Einheit zu bringen.

Seine Arbeit gern, statt widerwillig zu tun.

Auf sein Gewissen hören.

Authentisch zu sein.

Integrität (nach den eigenen Werten leben).

Sich selbst (und anderen) vergeben.

Und vieles mehr.

 

  1. Lächeln: Wie ist mein Gesichtsausdruck?

 

„Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.“
Indisches Sprichwort

 

Lächeln kostet dich nur eine kleine Willensentscheidung. Deine Gesichtsmuskeln folgen deinem Willen. Wenn du es willst, kannst du lächeln. Hier und jetzt, während du das liest. Du kannst lächeln, wenn du dein Kind in den Arm nimmst. Wenn du deinem Partner begegnest. Wenn du auf der Straße anderen Menschen begegnest. Du bist frei, zu lächeln, wann immer du möchtest!

Und nun kommt ein Geheimnis:

So wie deine Gesichtsmuskeln deinem Willen folgen, so wird auch das Glücksgefühl und positive, gesundheitsfördernde Prozesse deines Körpers von deinem Lächeln angezogen!

Durch das Lächeln bekommt unser Gehirn ein positives Signal, unser Immunsystem wird gestärkt; Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Und das Schöne ist: ein Lächeln ist nicht nur ein Geschenk, das man sich selbst machen kann, sondern mit dem man auch anderen eine Freude bereiten kann, ohne dass es einen Cent Geld kostet. Und wie wir schon vorhin gesehen haben: Es wird dich selbst glücklich machen, anderen Freude zu bereiten.

 

 

  1. Lachen: Erlaube ich mir zu lachen?

 


„Das Glück kommt zu denen, die lachen“
Japanisches Sprichwort

 

Wenn du die Frage bejahst, öffnest du die Tür, durch die Gelegenheiten in deinen Alltag kommen, die dich zum Lachen bringen können. Vielleicht ist es ein witziger Kinderspruch, den dein Sohn oder deine Tochter sagt; vielleicht schickt dir jemand eine humorvolle Nachricht; vielleicht lachst du aber auch über ein Missgeschick, das dir selbst passiert ist, statt dich darüber zu ärgern. Vielleicht begegnest du Freunden, die dich zum Lachen bringen; oder vielleicht spürst du einfach den Wunsch, während eines Films oder eines Musikstücks oder dem Lesen eines Buches laut und herzhaft zu lachen.

Du darfst glücklich sein.

Du darfst dich freuen.

Du darfst lachen.

Jedes Mal, wenn du lachst, dann ist es, wie wenn dein Herz ein Stück weit mehr ausgedehnt wird, damit darin noch mehr Glück Platz finden kann.

Mach es deinem Kind oder deinen Kindern nach: wenn du lachst, dann ungeheuchelt, ungehemmt, und genieße es! Entdecke den Spaß daran, zu lachen!

 

  1. Entscheidung und Bewusstwerdung: Entscheide ich mich bewusst zum Glücklichsein?

 

 „Es ist förderlich für die Gesundheit, deshalb beschließe ich, glücklich zu sein.“
Voltaire

 

Meistens glauben wir, Glück wäre nichts, was wir entscheiden können. Genauso, wie wir uns als Opfer sehen, wenn uns Unglück trifft. Der Gedanke, dass Glücklichsein mit unserer eigenen Entscheidung zu tun haben könnte, ist uns in der westlichen Welt befremdlich.

Wenn es dir schwerfällt, dich für etwas zu entscheiden, was du nicht fühlst, dann mag dir folgender Gedankengang behilflich sein:

Gibt es einen Zustand zwischen glücklich und unglücklich? Einen neutralen Zustand? Vermutlich ja, denn die meisten Menschen würden sagen, dass sie sich in jenem neutralen Zustand befinden. Sie würden sich weder als glücklich noch unglücklich beschreiben.

Was ist jedoch, wenn dieser neutrale Zustand in Wirklichkeit ein Zustand ignorierten Glücklichseins ist? D.h. man ist glücklich, aber weil man sich dessen nicht bewusst ist, merkt man es nicht, fühlt man es nicht und genießt auch nicht die positiven Vorzüge.

Wenn man jedoch merkt, dass man vielleicht bereits glücklich ist und es sich nur noch bewusst machen muss, dann fällt es leicht, sich zum Glücklichsein zu entscheiden. Denn es ist einem näher, als man glaubt!

 

Hier sind ein paar Zitate, die diesen Gedanken untermauern:

 

„Mit dem Glück geht es wie mit der Brille: man hat sie auf der Nase und weiß es nicht“.
Sprichwort

„Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie es sich selbst vorgenommen haben.“
Abraham Lincoln

„Alles ist gut. Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort im selben Augenblick.“
Fjodor Micahilowitsch Dostojewski

 

Wusstest du…

…dass einer unserer Leitsätze lautet, die Welt für Familien kuscheliger und bunter machen zu wollen? Wir wollen Kinder und Eltern glücklich machen, soweit es uns als Unternehmen nur möglich ist, und entwickeln daher unsere Produkte liebevoll „mit Herz und Hand“.

Kindern eine glückliche Kindheit zu ermöglichen, bedeutet für uns auch ein hohes Maß an Qualität und Sicherheit: First Class for Kids. Daher achten wir bei all unseren Produkten auf höchste Sicherheit und Verarbeitung, und engagieren uns zudem für faire Arbeitsbedingungen und für Nachhaltigkeit. Hier erfährst du mehr über unsere Werte und Mission. Die Geschichte unseres Familienunternehmens kannst du hier nachlesen.

 

 

 

Autor: sigikid
Elternschaft ist ein Abenteuer. Es ist nicht nur anstrengender und herausfordernder als man sich je vorher als kinderloses Paar hätte vorstellen können - sondern auch erfüllender, glücklicher und Lachen-ins-Herz-zaubernder. Mit unseren Blogs möchten wir Eltern da begegnen, wo sie stehen – mitten im prallen Familienleben – und sie an das Wundervolle erinnern, das ihnen dort tagtäglich begegnet.