Kinder und Gefühle: Ratgeber und Tipps, wie du dein Kind im Umgang mit seinen Gefühlen unterstützen kannst


Wir geben dir Tipps, wie du dein Kind im Umgang mit Gefühlen und Bedürfnissen liebevoll unterstützen kannst.

Das gesamte Leben ist für kleine Kinder ein riesengroßes, aufregendes Lernfeld. Jede alltägliche Begebenheit, und sei sie noch so banal, kann dazu dienen, dass Kinder lernen. Und Lernen, das ist wie das Wachsen einer Pflanze. Es hat keinen An/Aus-Lichtschalter, es findet unaufhörlich und oftmals auch unbemerkt statt. 
Man kann Lernen unterstützen und fördern - aber man kann es weder erzwingen noch beschleunigen. 

Kinder lernen das Laufen nur durch viele, viele einzelne Schritte.

Sie lernen das Sprechen durch viele, viele einzelne Wörter.

Und sie lernen den richtigen Umgang mit Gefühlen (Emotionsregulation) durch viele, viele einzelne Gefühls-Situationen.

Vielleicht würden so manche Erwachsene den Trotzanfall eines 4jährigen Kindes im Supermarkt gelassener sehen, wenn sie sich daran erinnern würden, dass das Kind jetzt - gerade in und durch diese Situation - wieder etwas im Fach „Gefühle“ lernt.

Das folgende Zitat aus dem Blog unverbogenkindsein.de erklärt dies sehr schön:
„Niemand erwartet von einem Kind, rechnen zu können. Aber Emotionen zu kontrollieren, Anweisungen zu folgen und Situationen zu reflektieren, wird von der Gesellschaft einfach so als Selbstverständlichkeit angenommen.“


Lernbegleiter im Fach „Gefühle“

Die Entwicklung unserer Kinder geschieht von innen heraus. Unsere Rolle als Eltern bei den Lernprozessen unserer Kinder ist nicht die eines Schullehrers, denn mit Theorie können Kinder noch wenig anfangen. Unsere Rolle könnte eher mit der eines Coaches oder Lernbegleiters verglichen werden. Und eigentlich ist für uns Eltern diese Rolle als Lernbegleiter etwas ganz Natürliches: die Lernbegleiter-Rolle ist uns schon fast angeboren, denn wir nehmen sie in vielen Lernbereichen unserer Kinder ganz selbstverständlich wahr. Sei es, ob unsere Kinder lernen, aufs Klo zu gehen oder ihre ersten Sätze sagen. Ob sie ihre ersten Schritte gehen, Laufrad oder Fahrrad fahren lernen oder auf dem Spielplatz das Klettern. Wir unterstützen und begleiten sie bei ihren Lernschritten und geben ihnen die Sicherheit, die Bestätigung und die Hilfestellung, die sie benötigen, um sich gesund entwickeln und entfalten zu können. Wenn sie dabei Fehler machen, fällt es uns leicht, darüber hinwegzusehen; wir ermutigen sie, es erneut zu versuchen. In der Bedingungslosigkeit der elterlichen Liebe gibt es keine Note 6, kein Richtig oder Falsch.

Wie ist es aber in den anderen Lernfächern unserer Kinder – wie ist es z.B. im Fach „Gefühle“? Nicht selten stoßen wir Eltern hier an unsere Grenzen. Und nicht selten merken wir, dass uns in diesem Fach die Rolle als Lernbegleiter nicht ganz so leicht und selbstverständlich zufließt. Was wohl daran liegt, dass dieses Fach sehr viel damit zu tun hat, wie wir selbst mit unseren eigenen Gefühlen umgehen und wie wir selbst dahingehend erzogen wurden.

In der Schule des Lebens scheint das Fach „Gefühle“ eines der schwersten Fächer zu sein – nicht nur für die Kinder selbst, sondern auch für uns elterliche Lernbegleiter. Und nicht immer entspricht das, was wir unserem Kind in diesem Lernbereich dann weitergeben, auch den Werten, die wir eigentlich unserem Kind vermitteln wollen.

Stell dir als Beispiel ein Kind vor, das wütend seinen Teller auf den Boden wirft, nur weil man ihm Röhrchen-Nudeln statt Schmetterlings-Nudeln zum Mittagessen machte. Vielleicht sagt man als Elternteil: „Reg dich ab! Es ist doch egal, welche Nudeln es sind!“ Mit so einem Satz würde man dem Kind ungewollt beibringen, seine Gefühle dadurch zu beruhigen, dass es seine eigenen Bedürfnisse (und Nudel-Vorlieben) nicht mehr so ernst nimmt.

Würde man stattdessen mit Empathie reagieren: „Oh, du bist wohl wütend, weil du lieber Schmetterlings-Nudeln wolltest. Es tut mir leid, dass es heute keine gibt!“, hilft man dem Kind nicht nur dabei, seine Gefühle zu verstehen (es erkennt: sie haben eine Ursache und kommen nicht aus dem Nichts angeflogen); man nimmt auch die Bedürfnisse des Kindes ernst, ohne dabei jedoch dem Kind jeden Wunsch erfüllen zu müssen. Und vor allem zeigt man dem Kind, dass man es mit seinen Gefühlen und Wünschen urteilsfrei wahrnimmt.

Eine andere mögliche elterliche Reaktion bei dieser Beispielsituation wären sogenannte „Konsequenzen“: Man räumt den Tisch ab mit dem knappen Satz „Dann bekommst du halt erst später Essen“. Damit möchte man erreichen, dass das Kind lernt, keinen Teller mehr auf den Boden zu werfen. Vermutlich ist man selbst auch verärgert, dass das Essen nun auf dem Boden liegt, und unser Kind liest uns unseren Missmut von unserem Gesicht ab. Welche Botschaft kommt aber nun beim Kind mit unserer Konsequenz und Mimik an? Vielleicht nimmt das Kind durch diese Reaktion eine komplett andere Botschaft wahr: „Ich werde für meine Gefühle bestraft.“ oder „Es ist schlecht, wütend zu sein.“ Das wollte man ihm jedoch gar nicht vermitteln!

Dieses Missverständnis würde man vermeiden, indem man einerseits dem Kind Verständnis entgegenbringt (und ihm damit hilft, seine eigenen Gefühle zu verstehen und einordnen zu können) und andererseits seine eigenen Bedürfnisse (man möchte nicht, dass Teller durch die Küche fliegen) klar kommuniziert: „Du bist offenbar wütend, weil du dein Essen nicht magst. Das ist okay. Bitte werfe den Teller aber nicht auf den Boden. Wenn du etwas nicht essen möchtest, kannst du den Teller mir in die Hand geben oder du lässt es einfach stehen.“

Nur durch viele solcher und anderer Gefühls-Situationen können Kinder den Umgang mit ihren Gefühlen lernen. Dafür ist es wichtig, dass sie in diesen Situationen erleben, dass sie urteilsfrei wahrgenommen werden (was nichts anderes als ein Ausdruck bedingungsloser Liebe ist). Viel zu schnell beurteilen wir Erwachsenen jedoch das Verhalten unserer Kinder, was wiederum zu Missverständnissen oder auch Missmut führen kann: „Das Kind will nur provozieren“ oder „Er / sie will doch nur seinen / ihren Willen durchsetzen“. Sagen wir uns stattdessen „Das Kind ist gerade dabei zu lernen“, fällt es uns viel leichter, emotionell gelassener zu bleiben und wertungsfrei zu (re-)agieren.  

„Jeder einzelne bewältigte Trotzanfall, nach dem dein Kind feststellt, dass die Welt noch ok ist und du es immer noch liebhabst, hilft ihm ein Stück weiter auf dem Weg zur eigenständigen Gefühlsregulation.“

 Zitat aus einem Artikel von Katja Ratheiser zum Thema Trotzanfälle und Wut.

 

Praktische Tipps, wie du dein Kind im Umgang mit seinen Gefühlen unterstützen kannst

 
1. Selbstreflexion
Die unkontrollierten (und auch unkontrollierbaren) Gefühle unserer Kinder fordern uns als Eltern heraus. Manchmal zehren sie an unseren Nerven, fordern unsere Geduld oder bringen uns sogar an unsere Grenzen. Wir können sie als Herausforderung sehen. Aber wir können sie auch als Einladung zur Selbstreflexion sehen:

  • Wie gehe ich eigentlich selbst mit meinen Gefühlen um?
  • Erkenne ich selbst die (unerfüllten) Bedürfnisse, die sich hinter meinen Gefühlen verbergen?
  • Wie wurde ich selbst als Kind im Umgang mit Gefühlen erzogen?
  • Und ist das, wie mir als Kind beigebracht wurde, mit meinen Gefühlen und Bedürfnissen umzugehen, auch das, was ich meinem eigenen Kind weitergeben möchte? Welche Werte möchte ich hier meinem Kind vermitteln?
Erstaunt werden wir feststellen, dass nicht nur unsere Kinder in diesem Bereich am Lernen sind – sondern auch wir selbst.  

2. Vorbild
Das Leben für uns Erwachsene ist nicht immer sorgenfrei. Vor diesen Sorgen möchten wir unsere Kinder bewahren, indem wir sie so gut wie möglich abschirmen. Das ist auch gut und wichtig. Nicht selten jedoch meinen wir, wir müssten zum Schutz unserer Kinder ihnen all unsere negativen Gefühle verbergen. Vielleicht sind wir traurig oder wütend, besorgt oder müde, gestresst oder schlecht gelaunt – unserem Kind wollen wir nichts davon zeigen. Wir kehren unsere Gefühle unter einen Teppich und lassen uns nichts anmerken.

Kinder haben jedoch ein feins Radar. Sie merken, dass etwas nicht stimmt. Wenn wir so tun, als wäre nichts, dann irritiert es die Kinder, denn unser Verhalten bzw. unsere Mimik passt dann nicht mit dem überein, was die Kinder intuitiv spüren.

Wenn wir unsere Gefühle – meist mit den allerbesten Absichten – vor unseren Kindern verbergen, können sie auch nicht lernen, Stimmungen einzuordnen oder Emotionen zu benennen. Kinder lernen das Wort für Apfel, weil sie häufig dieses Wort hören: „Das ist ein Apfel.“ Genauso lernen Kinder auch die Wörter für die Gefühle nur, indem wir sie verbalisieren.

Nun sollten wir dabei natürlich auch nicht ins andere Extrem verfallen und uns unseren negativen Gefühlen hingeben. Auch das wäre kein gesundes Vorbild für Gefühlsregulation. Aber es würde schon ausreichen, unsere Stimmung mit einem Satz zu verbalisieren und zu erklären, warum man dieses Gefühl hat. So erfährt das Kind, dass die Stimmung, die es wahrnimmt, nichts mit ihm selber zu tun hat. Es lernt auch, dass man Gefühle benennen kann. Und es erfährt, dass es daran teilhaben darf, wie es seiner Mutter oder seinem Vater geht, was wiederum die Beziehung stärkt.

Drei kurze Beispiele, um das zu veranschaulichen: „Ich fühle mich gerade müde, weil ich wenig geschlafen habe. Ich gehe heute Abend früher ins Bett. “

Oder „Ich fühle mich traurig, weil mir meine Freundin gerade etwas Trauriges erzählt hat. Ich brauche ein bisschen Zeit, um das zu verarbeiten.“

Oder aber auch: „Vielleicht hast du es gemerkt, dass ich heute Morgen schlecht gelaunt war. Ich habe nämlich nicht gut geschlafen, die Kaffeemaschine ging kaputt und das Auto sprang nicht an. Ich atme jetzt ein paar Mal tief durch. Und dann denke ich an all die schönen Dinge, für die ich heute dankbar sein darf. Dann geht es mir wieder besser.“

Das Kind lernt so durch unser Vorbild:

a) Eine Stimmung kann man benennen. Gefühle haben einen Namen.

b) Gefühle haben eine Ursache, einen Grund. Sie sind nicht einfach so da.

c) Man kann etwas tun, damit es einem besser geht.


3. Emotion Bridging (Gefühle in ihren Zusammenhang setzen)
Emotion Bridging ist ein recht einfaches Mittel, um Kindern dabei zu helfen, Gefühle zuordnen zu können, und ihnen ein Verständnis dafür zu schaffen, dass Gefühle einen Grund haben. Dabei benennt man die Gefühle jedoch nicht nur, sondern setzt sie auch in ihren Zusammenhang. 
Emotion Bridging sind ganz kurze Mini-Gespräche mit dem Kind, die aus drei Teilen bestehen:

a) Das Gefühl, das man bei anderen beobachtet, benennen.

b) Den Zusammenhang herstellen zur Ursache.

c) Den Zusammenhang herstellen zu einer konkreten Situation des Kindes, in der es dasselbe Gefühl erlebt hat.

Beispiel: Auf dem Spielplatz weint ein anderes Kind, weil ihm sein Spielzeug kaputt ging. Man könnte nun dem eigenen Kind sagen: „Schau mal, das Kind dort drüben ist traurig (a), weil sein Spielzeug kaputt ging (b). Erinnerst du dich, als du traurig warst, als dein Laufrad kaputt ging (c)? Und nach einiger Weile ging es dir besser, erinnerst du dich?“ 

 Oder beim Anschauen eines Bilderbuches, das einen kleinen Bären zeigt, der beim Gewitter Angst hat. Hier könnte man dem Kind den Bären zeigen und sagen: „Schau, der Bär hat Angst (a), weil es draußen ein lautes Gewitter gibt (b). Erinnerst du dich, als du neulich beim Einschlafen Angst hattest (c), und als ich mich dann zu dir aufs Bett gesetzt habe und du dich dann wieder sicher und geborgen gefühlt hast?“ 

Diese kleinen Konversationen machen sehr viel aus! Eine Studie der Michigan State University stellte fest, dass Kinder, die ein Verständnis von Gefühlen entwickeln, weil ihre Eltern „emotional bridging“ anwenden, weniger zu Verhaltensstörungen neigen. 

4. Stimmungsuhr
Eine Stimmungs- oder Gefühlsuhr kann Kindern helfen, Gefühle einzuordnen. Anhand einer solchen Uhr kann das Kind nicht nur zeigen, wie es ihm selber geht; auch eignet sich die Stimmungsuhr gut dafür, allgemein mit Kindern über Gefühle und Bedürfnisse zu reden oder bestimmte Situationen durchzuspielen. Anwendungsbeispiele sowie eine fertige, kostenlose Druckvorlage findest du hier.  

5. Handpuppen
Handpuppen sind ideal, um auf spielerische Weise Gefühle – und den Umgang damit – darzustellen.  

Beispiel: Seppl ist traurig: „Der Kasper wollte mich heute hier treffen. Aber er ist nicht gekommen!“

Handpuppenspieler: „Oh, bestimmt bist du jetzt traurig, oder?“

Seppl: „Jahaaa! Und ein bisschen sauer bin ich auch auf den Kasper, weil er nicht gekommen ist!“

Handpuppenspieler: „Das verstehe ich. Du bist also traurig und ein bisschen sauer. Was würde dir denn jetzt helfen, damit es dir besser geht?“

Seppl: „Ich werde einfach nie, nie wieder mit dem Kasper spielen!“

Handpuppenspieler: „Na, ob das eine Lösung ist? Was meint ihr, Kinder?“

(Antwort der Kinder abwarten)

Seppl hat einen weiteren Vorschlag: „Ich werd mich einfach verstecken und jetzt nur noch weinen. Ganz viele Jahre lang. Und nie wieder aufhören.“

Handpuppenspieler: „Hm, Kinder, ist das eine gute Idee? Was denkt ihr?“ (Antwort der Kinder abwarten)

Handpuppenspieler: „Habt ihr sonst noch einen Vorschlag, was Seppl tun könnte, damit er sich besser fühlt?“

(Vorschläge sammeln)

Handpuppenspieler: „Ich habe auch einen Vorschlag: Der Seppl könnte ja den Kasper einfach mal anrufen und fragen, warum er nicht zum Treffen gekommen ist. Was meint ihr, Kinder, wäre das eine gute Idee? Seppl, magst du das machen?“ 

Seppl ruft daraufhin den Kasper an und erfährt, dass er nicht kommen konnte, weil er Bauchweh hat; denn er hat viel zu viel von Omas Kirschkuchen gegessen. Seppl und Kasper verabreden sich für den nächsten Tag zum Spielen und Seppl ist gar nicht mehr traurig oder wütend.  

 Ein solches Handpuppenspiel regt Kinder dazu an, lösungsorientiert zu denken. Es ist dabei gar nicht so wichtig, ob ihre vorgeschlagenen Lösungen umsetzbar sind – in erster Linie geht es darum, dass ihnen bewusst wird, dass man unangenehmen Gefühlen nicht hilflos ausgesetzt ist, und dass es Lösungswege gibt. Auch lernen sie die Unterscheidung zwischen hilfreichen und weniger hilfreichen Lösungsvorschlägen.  


6. Mimik-Kuscheltiere
Ein weiteres Hilfsmittel, um mit Kindern auf spielerische Weise das Thema Gefühle darzustellen oder nachzuspielen, sind unsere Mimik-Kuscheltiere. Diese besonders weichen Tiere haben die Besonderheit, dass man durch spezielle, bewegliche Augenlider die Mimik verändern kann. So kann man die Stimmung oder Gefühle des Kuscheltiers zum Ausdruck bringen: Ist es schüchtern oder selbstbewusst? Glücklich oder traurig? Mutig oder ängstlich? Ein origineller Begleiter, wenn es darum geht, Kindern ein Verständnis für Gefühle zu vermitteln.  

7. Geschichten
Geschichten sind ebenfalls ein sehr gutes Hilfsmittel. Denn hier erleben die Hauptdarsteller der Geschichten Gefühle – sei es Angst, Einsamkeit, Wut, Traurigkeit, Neugierde, aber auch Fröhlichkeit, Mut oder Zuversicht. Doch nicht nur lernen Kinder anhand der Hauptcharaktere, dass Gefühle zum Leben dazugehören – in pädagogisch wertvollen Geschichten lernen die Kinder auch etwas über den Umgang mit Emotionen.

  • Der kleine Bär hat Angst beim Einschlafen – wie verliert er seine Angst?
  • Der kleine Hase ist wütend, weil ihn sein bester Freund geärgert hat - wie geht er mit der Wut um?
  • Das kleine Schaf ist traurig, weil es sich allein fühlt – wie geht die Geschichte weiter, wie findet es Trost?
  • Dem kleinen Waschbären ist langweilig – wie geht er mit der Langeweile um?
  • Das kleine Nilpferd ist unglücklich, weil es anders ist als die anderen – wie lernt es, sich selbst so anzunehmen, wie es ist?
  • Der kleine Flamingo und die kleine Ente streiten – wie lösen sie ihren Konflikt?

In unserem Kinderblog findest du eine Menge kostenloser Geschichten, bei denen es auch um den Umgang mit Gefühlen und mit unangenehmen Situationen (wie Geschwisterstreit) geht. Hier eine kleine Auswahl einiger unserer Vorlesegeschichten, die mit Gefühlen zu tun haben. Du kannst dir die PDFs ganz einfach zu Hause ausdrucken oder dir die Geschichten als Hörgeschichten in unserem Podcast anhören.


Geschichten mit Gefühlsthemen:

Angst:

Streit

Schlechte Laune

Wut

Problemlösung

Selbstannahme, Selbstwertgefühl

Langeweile

Traurigkeit

Rücksicht

Freundschaft

Autor: sigikid
Elternschaft ist ein Abenteuer. Es ist nicht nur anstrengender und herausfordernder als man sich je vorher als kinderloses Paar hätte vorstellen können - sondern auch erfüllender, glücklicher und Lachen-ins-Herz-zaubernder. Mit unseren Blogs möchten wir Eltern da begegnen, wo sie stehen – mitten im prallen Familienleben – und sie an das Wundervolle erinnern, das ihnen dort tagtäglich begegnet.